Bei einer Rennverkleidung für das Motorrad gibt es wichtige Faktoren, die beim Kauf zu berücksichtigen sind. Zunächst spielen die Qualität der Oberfläche und die Passform eine sehr wichtige Rolle. In den meisten Fällen besteht eine Rennverkleidung aus GFK und auch weitere Materialien werden gerne genutzt. Ebenfalls beliebt sind Materialien wie Lavex oder Carbon, denn das Gewicht wird damit reduziert und somit handelt es sich um ein optimales Material für den Bau der Rennverkleidungen.
Was ist bei einer Rennverkleidung zu beachten?
Nicht nur Passform und Oberfläche sind sehr wichtig, sondern natürlich auch die Stabilität der Verkleidung. Meist sind die Modelle bei den Rennverkleidungen dünner und leichter als die Ersatzverkleidungen aus GFK, welche für den Straßenverkehr eine Zulassung haben. Die Verkleidungen gibt es generell für viele verschiedene Motorradhersteller wie beispielsweise Yamaha, Triumph, Suzuki, Kawasaki, Honda, Ducati, BMW, Benelli und Aprilia. Die Verkleidungen gibt es dabei nicht nur für die aktuellen 1000 ccm, 750 ccm oder 600 ccm, sondern es gibt Verkleidungen auch für die älteren Baujahre zu kaufen. Bei der Auswahl sollte immer auf die Qualität des GFK geachtet werden. Sollten nach einem Sturz Heckteil, Bug, Seitenteil und Oberteil benötigt werden, lassen sich die Teile auch einzeln kaufen.
Wichtige Informationen für die Rennverkleidung
Die meisten Rennverkleidungen können sich durch eine sehr hochwertige Qualität auszeichnen und sie werden aus GFK in die entsprechenden Formen gebracht. Viele der Verkleidungen überzeugen mit einer guten Passgenauigkeit und es gibt eine hochwertige Qualität der Oberflächen. Sehr oft wurden die Befestigungspunkte noch verstärkt mit beispielsweise Kevlar oder Kohle. Eine Rennverkleidung gibt es nicht selten als Komplettset und so ist einiges in dem Lieferumfang enthalten. Mit dazu gehören Hitzeschutzfolie Gummistopfen oder Schnellverschlüsse. Wer kein Set kaufen möchte, findet die Teile auch einzeln. Die Premium-Verkleidungen sind oft nicht mit Verkleidungen der weiteren Hersteller oder mit den Standardverkleidungen kompatibel. Bei manchen Teilen muss beachtet werden, dass diese nur für die Rennstrecke zugelassen sind und dass zum Teil keine ABE mit dabei ist. Gute Modelle sind überzeugend durch Finish und die hohe Passgenauigkeit. Einige Verkleidungen müssen auch nicht mehr lackiert werden. Im Vergleich zu eher günstigen Verkleidungen gibt es durchaus Unterschiede bei Verarbeitung, Materialstärke und Passform. Viele Produkte werden sogar in Handarbeit gefertigt und sie sind auch made in Germany. Die Rennverkleidung wird oft für alle gängigen Modelle produziert und die Rennverkleidung ist dann besonders wichtig neben Verkleidungsscheiben, Sitzpads, Kotflügel und Sitzbänke. Ein Einbau von Scheinwerfern kann dann ein richtiger Eyecatcher werden. Viele der Produktionsabläufe erfordern das hohe Maß an Handarbeit und nur dann gibt es ein Top Finish, das niedrige Gewicht und die optimale Passgenauigkeit.
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